In vielen Fällen reicht es nicht aus, umfassende Kenntnisse zu haben oder bis zum Abwinken zu lernen, um eine Prüfung zu bestehen. Oft ist es auch eine Frage des Glücks und manchmal ein gut gewähltes Antwortsystem. Manchmal muss diesem Glück jedoch nachgeholfen werden, und dann funktioniert ein gut bestückter Spickzettel in Notfällen am besten.
Du solltest aber bedenken, dass das Spicken keine ehrenhafte Angelegenheit ist und sogar ernste Konsequenzen haben kann. Deshalb solltest du dir eine Methode zurechtlegen, die die Nutzung eines Notfall-Spickzettels für dich sicher und effektiv macht. Lange Litaneien von Antworten sind längst vorbei! Finde heraus, wie man kleine Helferlein herstellt, die nicht nachweisbar sind.
Das allwissende Erste-Hilfe-Pflaster
Für dieses Notfall-Pflaster brauchst du ein einfaches, eher großes (das ist wichtig!) Wundpflaster, vorzugsweise fleischfarben. Überprüfe seine Abmessungen sorgfältig und bereite dann auf einem Blatt Papier mit denselben Parametern deinen Spickzettel vor.
Dabei ist es wichtig, dass du die Schriftart so wählst, dass du alle notwendigen Informationen unter bekommst und sie gleichzeitig gut lesbar ist. Außerdem solltest du einen kleinen Rand am Pflaster lassen, damit du es leicht auf deinen Finger kleben kannst.
Wie spickt man? Es ist ganz einfach. Wenn du die Gelegenheit hast, ziehst du eine Seite des Pflasters ab, schreibst auf, was du brauchst, und klebst es wieder auf, wenn die Lehrkraft kommt. Denn schließlich hast du nichts in der Hand – es ist nur ein Schnitt an meinem Finger, Herr Lehrer!
Blindfolie
Eine der ältesten und gleichzeitig effektivsten Methoden, um bei Prüfungen zu schummeln. Wie kann man einen transparenten Spickzettel herstellen?
Drucke den Text auf ein normales Blatt Papier aus, klebe dann eine Folie (z. B. normales Klebeband) darüber und lege sie ins Wasser. Reibe vorsichtig, bis das Papier weich wird und abfällt. Et Voila! Einen solchen Spickzettel kannst du dann auf eine Bank, eine Wasserflasche (sofern du eine während der Prüfung dabei haben darfst) oder unter das Prüfungspapier kleben.
Bei dieser Methode ist es wichtig, dass du den Text mit einem Laserdrucker auf das Papier druckst. Wenn du einen klassischen Tintenstrahldrucker verwendest, wird leider alles verschmiert und die Erinnerungshilfe ist ruiniert.
Mit Schnur und Büroklammer
Wenn du ein Fan der klassischen Spickzettel bist, gibt es eine Möglichkeit, sie im
Notfall schnell „verschwinden“ zu lassen. Alles, was du tun musst, ist, eine Schnur mit der Länge deiner Arme an deine „Lernhilfe“ zu befestigen (sie kann auch laminiert sein, das ist effektiver!).
Befestige eine Kordel an einer Seite der Schnur und binde sie z. B. an eine Armbanduhr. Ziehe nun dein Sweatshirt an und ziehe die Schnur durch die Ärmel. Und fertig – jetzt kannst du die Kordel verwenden und im Falle eines Hängenbleibens einfach den Arm strecken und die Kordel verschwindet. Diese Methode kann nur im Sommer problematisch sein, wenn du in der Hitze mit einem langen Sweatshirt zur Schule kommst.
Das könnte dann schon für fragende Blicke sorgen! Wie wäre es mit dem Forbidden Pen®?
Die oben genannten Wege erfordern eine Menge Cleverness und Engagement, um im Notfall einen Spickzettel nutzen zu können. Aber was wäre, wenn du deinen Notfallzettel ohne Aufsehen benutzen könntest, auch wenn die Lehrkraft zusieht? Ist das überhaupt möglich? Ja, vorausgesetzt, du wählst den Forbidden Pen®.
Was ist die Magie hinter dem Forbidden Pen®, dem Gadget fürs Spicken? Er enthält eine spezielle Kappe, unter die du den Spickzettel schiebst. Aus der Ferne verschwimmt der Text so sehr, dass er praktisch unsichtbar ist, während du aus der Nähe alle Informationen, die du brauchst, leicht lesen kannst.
Bereite ein kleines Stück Papier vor, z. B. 10 cm x 3,2 cm. Schreibe darauf alle Informationen, die du vielleicht benötigen könntest. Lege sie unter die Kappe und fertig. Das ist dein sicherer Weg, um durch jede Prüfung zu kommen! Aber wie benutzt man den Forbidden Pen®, ohne dabei erwischt zu werden? Das ist kinderleicht!
Welchen Gegenstand kannst du zu jeder Prüfung mitbringen? Einen Stift, natürlich! Und sogar ein paar davon, nur für den Fall, dass dir bei der Prüfung „die Tinte ausgeht“.
Es ist doch normal, dass du dich absichern willst, oder? Und niemand außer dir muss wissen, was sich in deinem Stift eigentlich verbirgt… Also nimm sie ruhig aus deinem Rucksack oder lege ein paar vor dir auf die Bank und benutze sie, wenn du sie brauchst!
Du brauchst nichts auszuwickeln, zu verstecken oder zu erfinden. Du bringst einfach den Forbidden Pen® mit und bist sicher – von allen Seiten. 😉