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Wie bereitest du deine Notizen so vor, dass du dir 90 % des Inhalts merken kannst?

Lässt dich der Gedanke an einen weiteren Test oder eine Prüfung zusammenzucken? Hast du alle Vorlesungen geschwänzt und dich auf die Notizen deiner Kommiliton:innen verlassen? Mach dir keine Sorgen, denn mit den richtige Hilfsmitteln wirst du die Prüfung mit Bravour meistern! Was kannst du tun, damit du dir 90 % des Inhalts deiner Notizen leicht und mühelos merken kannst? Lies weiter!

Wer plant, hat schon einen Vorteil

Wenn möglich, plane die Tage ein, an denen du für die Prüfung lernen wirst. Es wird dir leichter fallen, dich zu motivieren, wenn du dir kleine farbige Kärtchen mit bestimmten Terminen und Stoffmengen anfertigst. Eine solche Karte oder ein Miniplan für den Tag hilft dir, dein Wissen zu strukturieren und die Angst vor dem großen Tag zu verringern.

Wer schreibt, bleibt

Du denkst, handschriftliche Aufzeichnungen sind etwas für Senioren? Diesmal nicht! Durch das Schreiben per Hand fließt mehr Wissen in deinen Kopf. Bunte Textmarker und Sticker helfen dir, dich an das Wichtigste zu erinnern, und machen das Lernen angenehmer. Es ist bewiesen, dass man sich Notizen von Hand leichter merken kann und dass sie die grauen Zellen trainieren!

Wenn du auf einem Laptop schreibst, verlierst du eine Menge Wissen. Bevor du sagst „Überhaupt nicht“, frage dich, wie oft du durch das Tippen auf deinem Laptop oder Telefon abgelenkt wirst. „Oh, ich werde Tik-Tok überprüfen.“, oder „Ich schaue mal, was auf Facebook steht“, „Oh, hey, Alter, gehen wir übermorgen ein Bier trinken?“. – du erhältst permanent Nachrichten im Messenger. Wie kannst du da länger konzentriert bleiben? Nun, das kannst du nicht!

Bevor du dich hinsetzt, um Notizen zu machen, schalte dein Telefon und deinen Computer aus. Sieh nicht auf die Benachrichtigungen auf deiner Smartwatch. Mach dir eine gute Tasse Kaffee und fang an zu schreiben. Was solltest du schreiben? Alles, was dir im Zusammenhang mit der Prüfung in den Sinn kommt. Diese Technik heißt „unbewusstes Schreiben“ oder „Gedankenstrom“. So kannst du deinen Kopf frei bekommen und dich mit frischer Energie ans Lernen machen. Wer weiß, vielleicht kannst du aus diesen scheinbar zufälligen Inhalten etwas herausziehen, das dich in der Prüfung glänzen lässt?

Mind Maps und Ikonografien verwenden

Wenn du denkst, dass es sinnvoll ist, sich Wort für Wort Notizen zu machen, liegst du falsch. Sicher, du kannst auf diese Weise Notizen von Kommiliton:innen oder deine eigenen Notizen abschreiben, aber was bleibt dann in deinem Kopf? Ein schwarzes Loch! OK, vielleicht gibt es unangenehme Assoziationen mit der alten Studentenregel: Pauken, bestehen, vergessen.

Notizen müssen nicht langweilig sein! Nutze Assoziationen mit Bildern, indem du die wichtigsten Teile des Materials aufschreibst. Zeichne Emoticons, Herzen, Vögel – alles, was dir hilft, dich an den Stoff zu erinnern, während du bereits Notizen machst. Markiere die wichtigsten Punkte mit einer anderen Farbe. Denke daran – du musst dich nicht Wort für Wort an das erinnern, was im Unterricht oder in der Vorlesung behandelt wurde.

Notizen fördern kreatives Lernen – vor allem, wenn du Mindmaps und Assoziationen verwendest, anstatt langweilig Teile des Stoffes zu wiederholen. Wenn du mit Notizen lernst, mach es dir leicht und arbeite zu deinen eigenen Bedingungen. Wenn es dir leichter fällt, dich an Lernstoff zu erinnern, weil du ihn mit anderen Dingen verbindest, oder wenn du in Bildern denkst – dann nutze das! Du wirst eine Eins in deiner Prüfung bekommen!

Schaffe einen sicheren Raum zum Lernen

Wie bereitest du deinen Lernraum vor? Wähle einen Ort, an dem du dich konzentrieren kannst. Das kann ein Sofa, ein Küchentisch oder ein Schreibtisch sein. Sorge dafür, dass es keine Ablenkungen gibt und trinke Wasser oder ein anderes Getränk, während du lernst. Mach Pausen – steh auf, streck dich, geh in der Wohnung herum. Du kannst LoFi-Loop-Musik in deinen Kopfhörern einschalten, um die Konzentration zu fördern – du findest Playlists auf Youtube oder Spotify.

Setze dir eine bestimmte Zeit fest, die du nur zum Lernen verwendest. Je nach deinem Zeitplan solltest du 2 bis 3 Stunden pro Tag einplanen. Sag auch deinen Mitbewohner:innen Bescheid, damit sie dich in dieser Zeit nicht in deiner Konzentration stören.

Und wenn alle Bemühungen scheitern….

Kennen wir noch einen weitere Möglichkeit! Der Forbidden Pen® ist ein Werkzeug, mit dem du dir nicht nur 90 % des Stoffes einprägen kannst. Du kannst ihn auch geschickt in einer Klausur oder einem Test einsetzen, wenn es nötig ist. Dieses Gadget hilft dir, dich vor einer schwierigen Herausforderung wie einem Test oder einer Prüfung zu entspannen, denn du hast das gesamte verfügbare Wissen immer zur Hand!

Komm und überzeuge dich selbst, dass du den Forbidden Pen® vom ersten Gebrauch an lieben wirst!

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