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Wie bereitest du dich an einem Tag auf eine schwierige Prüfung vor?

„Dieses Semester werde ich es selbst in die Hand nehmen! Ich werde in die Vorlesung gehen, mir sorgfältige Notizen machen, das Wichtigste aufschreiben und vor allem werde ich mein Studium so planen, dass ich meine Prüfungen in aller Ruhe ablegen kann.“ Und plötzlich PUFF – du weißt nicht, wie die Monate vergangen sind und du wachst am Tag vor der Prüfung auf. Und in deinem Kopf ist nichts als gähnende Leere. Was ist jetzt zu tun?

Zuallererst: Entspann dich – Stress ist dein schlechtester Berater. Auch wenn du vor der Prüfung stehst, ist noch nicht alles verloren und du kannst sie immer noch bestehen. Atme tief durch, mach dir deinen Lieblingstee (alternativ kannst du auch eine Tasse Kaffee trinken und den Energydrink als letzten Ausweg aufsparen) und mach dich an die Arbeit! Wo solltest du anfangen?

Frag deine Kommiliton:innen nach ihren Mitschriften

Wenn du deine eigenen Notizen hast, ist das toll. Es kann aber auch nicht schaden, Material von anderen Gruppenmitgliedern zu verwenden. Bei gutem Wein oder Schokolade werden viele Leute ihre Mitschriften mit dir teilen, wo du sicher die zusätzlichen Informationen findest, die du für die Prüfung brauchst.

Außerdem kannst du dir den Stoff besser merken, wenn du die Notizen anderer Leute liest. Es ist ein neuer Text, also konzentriert sich dein Gehirn mehr darauf, sich mit den Informationen vertraut zu machen. Übertreibe es nur nicht mit der Anzahl der Aufzeichnungen. Hierfür reichen 1 bis 2 völlig aus.

Es lohnt sich auch, deine Kommiliton:innen aus dem höheren Jahrgang zu fragen, ob sie vorgefertigte Fragen für die Prüfung haben. Tu nicht so, als wärst du ein Heiliger – in den Lerngruppen kursieren oft noch Tests aus den Vorjahren. Sie stimmen vielleicht nicht zu 100 % mit dem überein, was dir in der Prüfung begegnen wird, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sich viele von ihnen wiederholen werden. Und selbst wenn sie es tun, weißt du zumindest, welche Art von Fragen du erwarten kannst, und das ist ein großer Vorteil.

Achte auf deine Energie und Ruhe

Am Tag vor einer Prüfung geht es vor allem um Planung und Timing. Also zögere das Lernen nicht hinaus. Beschäftige dich sofort nach dem Aufwachen mit dem Thema, wenn dein Gehirn noch frisch und ausgeruht ist. Schalte alle Ablenkungen aus – so bricht die Welt nicht zusammen, wenn du einen Tag später deine neuen Uploads auf TikTok checkst. Ja, das gilt auch für Lernpausen!

Apropos Pausen… Plane sie unbedingt ein! Die Pomodoro-Technik zum Beispiel funktioniert hier gut. Bei der Pomodoro-Technik arbeitest du in Blöcken von 25 Minuten mit einer 5-minütigen Pause. Nach 4 Sätzen machst du eine längere Pause von etwa 15 bis 20 Minuten. Versuche, dich während dieser Zeit immer zu bewegen – das wird deinem Körper gut tun und deinem Gehirn eine Pause gönnen.

Denk auch daran, dir einen ordentlichen Energiekick zu geben. Aber mach das nicht mit einem Energiebooster. Plane lieber eine volle Mahlzeit ein und trinke viel Wasser. Ein gut genährter und hydrierter Körper steht für ein leistungsfähiges Gehirn, das neue Informationen besser aufnehmen kann, anstatt sich auf Defizite im Körper zu konzentrieren. Das gilt auch für den Schlaf, also versuche, nicht die ganze Nacht aufzubleiben.

Effektive Wege zum Lernen nutzen

Lesezeichen für die wichtigsten Informationen

Das Gehirn mag keine Monotonie. Wenn es eine Wand aus Text sieht, wird es sich wahrscheinlich sofort abschalten. Damit das Aufnehmen von Informationen ein bisschen mehr Spaß macht, kreise die wichtigsten Punkte in deinen Notizen ein. Du kannst auch Folien oder kleine Zeichnungen anfertigen. Das ist ein guter Ausgangspunkt, um sich daran zu erinnern, wo die notwendigen Informationen waren.

Erstelle eine Mind Map

Dies ist eine der effektivsten Methoden, die auf Assoziationen beruht. Wie funktioniert das? Um eine Mind Map zu erstellen, schreibst du in der Mitte eines Blattes Papier in großen Buchstaben das zu bearbeitende Thema auf. Dann listest du in Form eines „Baumes“ alle Assoziationen, Elemente, Untergruppen, Definitionen, Vorlesungszitate oder Lehrbuchpassagen auf, die sich auf das gewählte Thema beziehen. Verwende Großbuchstaben, Farben, Zeichnungen, Pfeile und alles andere, was es dir leichter macht, dir alles zu merken. Je mehr Hervorhebungen, desto besser!

Mach dir einen Spickzettel!

Wenn Plan A fehlschlägt, erstelle im Voraus einen Plan B. Das Schreiben eines Spickzettels ist auch eine gute Möglichkeit, durch Wiederholung zu lernen. Niemand hat gesagt, dass du sie benutzen musst, aber zu wissen, dass du eine kleine „Unterstützung“ hast, gibt dir definitiv Selbstvertrauen für die Prüfung.

Und wenn du das schon willst… der Forbidden Pen ® wird dir dabei helfen! Schau dir unser Sortiment an und deck dich mit einer effektiven Prüfungshilfe ein.

Quellen:

https://interviewme.pl/blog/technika-pomodoro
https://elingwista.com/skuteczne-metody-nauczania-mapa-mysli/

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